traditionelle Urinfunktionsdiagnostik

 

Ihr Vorläufer, die alte Harnschau, war bereits in der Antike ein wichtiges diagnostisches Mittel.

Mit der traditionellen Harndiagnostik ist eine Weiterentwicklung der alten Harnschau gelungen, welche Störungen im Herz-Kreislaufsystems, dem Verdauungstrakt, dem Leber-Gallesystem und der Funktion der Bauchspeicheldrüse anzeigt. (Urinfunktionsdiagnostik Chemnitz Deutschland)

„Der Urin ist der Spiegel des inneren Chemismus und der innere Chemismus ist der Ausdruck in der Harmonie der Funktionen der einzelnen Organe. Deshalb werden wir durch die gründliche Beobachtung alles dessen, was im Urin zum Ausdruck kommt, am leichtesten imstande sein, den Organismus zu beurteilen.“ (Hartung)

 

Dem Morgenurin werden bestimmte Chemikalien zugesetzt und im Anschluss erhitzt. Hierbei kann es zu Veränderungen der Farbe kommen. Ausfällungen, Trübungen und Bodensätze können entstehen und lassen innerhalb  kürzester Zeit Rückschlüsse über einzelne Organsysteme zu.

 


Aber auch eine therapeutische Verlaufskontrolle ist möglich, da die Auswirkungen einer Therapie innerhalb weniger Wochen sichtbar werden.

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